Warmwasserbaseboard zum Selbermachen

Verschiedene Heizsysteme für Zentral-, Elektro- und Luftheizungen, die heute erfunden und entwickelt wurden, ermöglichen jedem Eigentümer, die beste Option für sein Zuhause zu wählen. Neben bewährten Systemen gibt es aber auch neue Produkte auf dem Markt, die sofort auffallen. Ein anschauliches Beispiel ist eine warme Fußleiste. In Europa ist eine solche Option für die Raumheizung seit zwei Jahrzehnten bekannt und wird sowohl in Wohngebäuden als auch in Büros aktiv eingesetzt. Das System ist recht einfach: Rund um den Raum ist ein Sockel aus Metall angebracht, in dem sich ein Heizelement befindet. Wärme wird durch Wärmestrahlung erzeugt. Wie bei jedem neuen Produkt ist die Installation eines solchen Systems durch Fachleute teuer. Die Verfügbarkeit von Materialien und die einfache Installation ermöglichen es jedem, eine Warmwasserbasisplatte mit eigenen Händen herzustellen.

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Sockelleisten Vorteile

Die Technik, die sich grundlegend von herkömmlichen Heizsystemen unterscheidet, wirkt von außen wie ein gewöhnliches Dekorationselement. Sie erhielt populäre Liebe, dank ihrer Füllung:

  • Eine warme Sockelleiste zum Selbermachen hat die gleiche Dicke wie das herkömmliche Analog, ist jedoch etwas höher (12-15 cm), um das Heizsystem bequem im Element zu montieren.
  • Die Dekoration wird an der Verbindungsstelle von Boden und Wänden um den gesamten Umfang des Wohnzimmers angebracht und passt sich organisch in jedes Interieur ein.
  • Das Funktionsprinzip ist einfach: Strom oder Kühlmittel erhitzen die Rohre und geben die Wärme an das äußere Aluminiumgehäuse ab.

Wichtig! Nur NE-Metalle werden verwendet, um mit Ihren eigenen Händen eine warme Fußleiste zu schaffen, die das Auftreten von Korrosion vermeidet und die Wärmeleitfähigkeit der Fußleiste maximiert.

Die Profis enden nicht dort:

  • Wenn Sie ein warmes Baseboard installieren, können Sie unangenehme Batterien loswerden - der Traum vieler Besitzer. Nichts hindert Sie daran, eine Idee eines Innenarchitekten zu verwirklichen. Hässliche Batterien müssen nicht in Schränken, hinter Bildschirmen oder Vorhängen versteckt sein.
  • Mit einem solchen System können Sie die Lebensdauer Ihrer Möbel verlängern, da beispielsweise ein Schrank, der wegen der heißen Luft neben einem herkömmlichen Konverter steht, schnell austrocknet.
  • Eine warme Fußleiste mit eigenen Händen kann sowohl eine vollwertige als auch eine zusätzliche Heizmethode sein. Dieses Element kann nicht rund um den gesamten Raum platziert werden, sondern nur dort, wo eine zusätzliche Heizung benötigt wird. Dies reduziert den Energieverbrauch, ohne die Effizienz des Geräts zu beeinträchtigen.
  • Ein innovatives Heizungssystem kann nicht nur in einer neuen Wohnung, sondern auch während der Reparatur installiert werden. Die Installation ist auch Monate nach Abschluss der Bau- und Reparaturarbeiten möglich.
  • Warme Sockelleisten zum Selbermachen können in jedem Raum verwendet werden. Sie eignen sich für Wohn-, Schlaf- und Büroräume, perfekt warm verglaste Veranden, Terrassen, Wintergärten, Balkone und Loggien, können in Bad und WC eingebaut werden, sicher auch für ein Kinderzimmer.

Warmwasser-Fußleiste

Ein weiterer großer Vorteil einer selbst gefertigten warmen Fußleiste besteht darin, dass unter der Decke kein „Wärmekissen“ entsteht. Der gesamte Raum eines Raumes wird gleichmäßig beheizt:

  • Standardheizungen arbeiten so, dass die heiße Luft mit Sicherheit aufsteigt. In diesem Fall sind Zugluft am Boden möglich.Wenn der Raum klein ist, ist dies nicht so auffällig. Aber zum Beispiel in Landhäusern ist dieser Unterschied ziemlich groß.
  • Das Sockelsystem wirkt so, dass nicht nur der Raum, sondern auch die Wände erwärmt werden. Dieser Vorteil kommt den Eigentümern von Privathäusern, deren Mauern oft einfrieren, und den Bewohnern von Eckwohnungen von Hochhäusern zugute.

Wichtig! Es gibt nicht so viele Mängel eines warmen Sockels mit eigenen Händen:

  • Dieses System kann nicht wie eine Batterie vollständig ausgeschaltet werden, es ist kein Regler vorgesehen.
  • Die Kosten für dieses neue Produkt können noch nicht als Budget bezeichnet werden.

Viele Menschen bevorzugen dieses System jedoch gegenüber der Fußbodenheizung, da für die Installation einer warmen Fußbodenplatte kein Betonestrich benötigt wird und der modulare Aufbau des Systems sehr mobil ist. Sie können es jederzeit mitnehmen und in einen anderen Raum übertragen.

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Sockelleiste

Wie wir bereits sagten, ist eine selbstgemachte warme Fußleiste von außen eine zusammenklappbare Metallbox aus drei Aluminiumstreifen mit einer Gesamthöhe von 14 cm und einer Breite von 3 cm:

  • Innerhalb der Aluminiumverkleidung ist das Wärmeübertragungsheizmodul an speziellen Halterungen befestigt. Hierbei handelt es sich um zwei Kupferrohre, auf denen Messingplatten fest montiert sind.

Wichtig! Wie Sie wissen, weist Kupfer eine hohe Wärmeableitung und eine hohe Korrosionsbeständigkeit auf, hat jedoch einen hohen Preis. Aluminium überträgt Wärme auch gut, kostet aber viel weniger. Die Kombination Kupfer + Aluminium wird daher in vielen Heizgeräten eingesetzt und hat sich bewährt.

  • Die Heizmodule werden untereinander mit Crimpmuttern oder Armaturen zum Löten von Kupfer verbunden.
  • Die Wasserversorgung des Kessels erfolgt über zuverlässige Polymerrohre, in der Regel aus Polyethylen.
  • Zur Verbindung der Wärmetauschermodule in den Ecken und Kreisläufen werden spezielle Drehrohre aus vernetztem Polyethylen sowie Eckverbinder eingesetzt.
  • Vom sichtbaren Teil werden dekorative Fugen des Aluminiumprofils an den Ecken und Enden mit Kunststoffelementen - Eck- oder Endkappen - verschlossen.

Durch die Heizmethode wird ein warmer Sockel mit Ihren eigenen Händen in Wasser- und Elektrosysteme unterteilt:

  • In die warme Fußleiste werden spezielle Niedertemperatur-Heizelemente eingesetzt. Sie erwärmen sich auf maximal 60 oC. Diese Leistung für Wohnräume wird ausreichen, da ein laufender Meter etwa 180-280 Watt erzeugt.
  • Warmes Sockelwasser arbeitet mit einem einzigen Heizkreis. Bei mehreren Stromkreisen lohnt es sich, einen Kollektor oder Kamm anzuschließen. Sie können das gewöhnlichste Modell oder mit Durchflussmessern verwenden - der Eigentümer entscheidet diese Frage selbst. Heizmodule mit Warmwasserbereitungsmethode werden basierend auf der erforderlichen Leistung für einen bestimmten thermischen Druck des Systems gewählt.

Wichtig! Denken Sie zunächst daran, dass die maximale Länge der Rennstrecke 12 Meter nicht überschreiten darf. Bei der Planung einer selbstgefertigten Warmleiste sollte dieser Moment berücksichtigt werden.

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Sockelleiste

Das Hauptelement des Systems - das Baseboard - kann auf zwei verschiedene Arten erhalten werden.

Für das erste benötigen Sie nicht geglühte Kupferrohre. Der für diese Zwecke am besten geeignete Durchmesser beträgt maximal 20 mm. Es lohnt sich auch, sich mit Dachkupfer einzudecken - es gibt keine besonderen Anforderungen an das Material.

Die Vorgehensweise für die Arbeit ist wie folgt:

  • Kupferdachbahnen werden in 15 cm breite Streifen geschnitten - dies ist die optimale Größe. Diese Arbeiten sollten mit Hilfe einer Schleifmaschine durchgeführt werden.
  • Die Kanten der resultierenden Bänder sind über die gesamte Länge angeflanscht, der Biegewinkel sollte gerade sein. Die Breite des Regals sollte ca. 7-8 mm betragen.

Wichtig! Streifen sollten nicht länger als 3 Meter sein, sonst erschweren Sie sich die Arbeit, längere Werkstücke sind einfach unbequem zu montieren.

  • Kupferrohre, deren Enden leicht zur Seite gebogen sind, sind an der Innenseite des Gehäuses angelötet. Auch hier sollten Biegungen vorgenommen werden, um die Installation einer warmen Fußleiste zu vereinfachen.
  • Standardschläuche oder -hülsen werden mit normalen Schellen an Rohren befestigt - für die Kühlmittelzufuhr. Ihr Durchmesser sollte 12 mm nicht überschreiten.
  • Solche warmen Sockelleisten werden mit ihren eigenen Händen unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsklammern an der Wand befestigt, die durch den Durchmesser der Rohre ausgewählt werden.

Im zweiten Fall können Standard-Aluminiumprofile für die Trockenbauinstallation verwendet werden, um elektrische Sockelleisten selbst herstellen zu können. Montagearbeiten werden in diesem Fall nach folgendem Schema durchgeführt:

  1. Zunächst werden anhand des Werkstücks von unten und von oben kleine Löcher angebracht, die zur Befestigung des Profils an den Wänden notwendig sind.
  2. Anschließend werden die Kupferrohre in das Profil eingelegt und mit Aluminiumdraht gesichert.
  3. Danach wird die gesamte resultierende Struktur an der Wand montiert, so dass die Rohre übereinander liegen.

Wichtig! Es ist am bequemsten, Standardverbinder zu verwenden, um einzelne Fragmente in einem einzigen System zusammenzufassen. Sie können die gleichen Profile verwenden, die in den entsprechenden Tonwänden lackiert sind, wie die Frontplatten einer warmen Fußleiste mit Ihren eigenen Händen.

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Qualität und Hersteller von warmen Fußleisten

Auf dem Baustoffmarkt gibt es sowohl europäische als auch einheimische Systemhersteller. Mit Preisen und Qualität wie gewohnt:

  • Die Europäer sind schön, zuverlässig und teuer.
  • Inland - billiger, aber schlechter gemacht.

Wichtig! Der Unterschied liegt nicht nur im Aussehen. Beim plötzlichen Aufheizen und Abkühlen tritt ein Problem mit Quietschen und Klicken im System auf. Dieses Problem ist typisch für die Kombination zweier Metalle, eine unterschiedliche Wärmeausdehnung führt zum Auftreten eines solchen Effekts. Die Europäer stellen diese Technik seit Jahrzehnten her und haben gelernt, damit umzugehen. Unsere streben dies bisher nur an.

Die besten Ergebnisse erzielten zwei Hersteller.

Herr Tektum

Am beliebtesten ist heute die Firma „Mr. Tektum. " Das Heizsystem dieser Marke wird in Russland montiert und hergestellt. Dies ist die beste Option in Bezug auf Preis und Qualität. Aufgrund der Tatsache, dass Systemelemente nicht importiert, sondern lokal hergestellt werden, ist der Preis viel niedriger als bei ausländischen Analoga.

Zu den Hauptvorteilen zählen die verbesserten thermotechnischen und hydraulischen Eigenschaften der selbstgefertigten warmen Fußleiste. Sie basieren auf der Herstellung eines Aluminiumkastens mit einer speziellen Form, dem Vorhandensein von Drehrohren, rostfreien Wellelementen und den dazugehörigen Armaturen.

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Thermia

Das Heizsystem der ukrainischen Firma "Termiya" verdient Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit der Möglichkeit einer effizienteren Energieeinsparung. Produkte dieser Marke unterscheiden sich von den anderen dadurch, dass sie einen ausgeglichenen Wärmeübergang und eine geringe Wärmespannung aufweisen. Was gibt es?

Erstens erwärmt sich der Raum nach der Installation einer warmen Fußleiste gleichmäßig und verhindert, dass sich in der Nähe der Decke ein Stau von warmer Luft bildet. Dank der geringen thermischen Spannung können die Möbel so angeordnet werden, wie Sie möchten, und nicht auf der Basis der Position der Fußleiste. Möbelgarnituren überhitzen nicht und beeinflussen die Gesamtwärmeverteilung im Raum nicht.

Wichtig! Der Einsparungsgrad beim Heizen liegt laut Überwachung zwischen 20% und 40%.

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Allgemeines Arbeitsschema

Vor der Installation eines Warm Baseboards ist es sinnvoll, die erforderliche Leistung des Systems zu berechnen und den Typ zu bestimmen. Die Anzahl der Module, die Ihren Raum heizen, hängt ab von:

  • allgemeine Isolierung des Hauses;
  • Gesamtverglasungsfläche;
  • Klima der Region.

Die allgemeine Installation einer warmen Fußleiste ist unabhängig vom ausgewählten Typ ein relativ einfacher Vorgang, der sich in die folgenden Schritte gliedern lässt:

  1. Vor der Installation markieren sie die Linie für die Installation von Paneelen, eine warme Fußleiste sollte sich in einer Höhe von 1 cm über dem Boden befinden.
  2. Auf die Referenzlinie wird eine Rückwand aufgebracht und die Befestigungslöcher markiert, die dann mit einem Stempel gebohrt werden.
  3. Die Verkleidung wird mit Blechschrauben mit Kunststoffdübeln oder Kleber befestigt. Auf der Rückseite des Streifens befinden sich Anschläge, die den erforderlichen Abstand von 15 mm zwischen Wand und Gerät gewährleisten.
  4. Ein wärmeisolierendes Klebeband wird zwischen die Wand und den Heizkörper geklebt, seine Kanten werden sorgfältig geschnitten.
  5. Halterungen für Konvektoren montieren. Hierzu werden Dübel verwendet, der Montageschritt beträgt 40 cm. In jede Halterung wird eine Fluorkunststoffdichtung eingelegt.
  6. Für eckige Andockelemente einer warmen Fußleiste bereiten Heimwerker die oberen Teile der Ecken vor und montieren sie.
  7. Hängen Sie die Paneele einer warmen Fußleiste auf.

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Merkmale der Installation der elektrischen Anlage

Die Selbstinstallation einer warmen elektrischen Fußleiste hat ihre eigenen Eigenschaften. Äußerlich unterscheidet sich ein solches System nicht vom Wassersystem, aber die Befüllung ist völlig anders:

  • Ein Heizelement wird in das untere Kupferrohr innerhalb des Heizelements eingeführt, und ein wärmebeständiges silikonisoliertes Stromkabel wird in das obere Kupferrohr gelegt.
  • Die Stromversorgung für eine solche warme Fußleiste wird von einem Thermostat mit einem Luftfühler geschaltet, der die erforderliche Raumtemperatur durch Ein- und Ausschalten des Systems aufrechterhält.
  • Ein charakteristisches Moment des elektrischen Systems ist seine vollständige elektrische Sicherheit. Zum Schutz vor Feuchtigkeit werden die Kontaktstellen zunächst mit Schrumpfschläuchen isoliert und durch Spezialboxen vor mechanischer Beanspruchung geschützt.

Wichtig! Trotz dieses Schutzes wird nach wie vor davon abgeraten, die elektrische Anlage in einem Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit zu installieren, wie dies bei Elektrogeräten der Fall ist.

  • Das elektrische System einer warmen Fußleiste mit eigenen Händen hat eine Leistung von TENOV 200 W pro Laufmeter und ist an eine Standardstromquelle angeschlossen. Dies ist in der Regel eine Schlussfolgerung aus der Montagedose in einer Höhe von 4-6 cm über dem Niveau des „fertigen“ Bodens.

Wichtig! Wie die Praxis zeigt, wird ein solches System am häufigsten dort angeschlossen, wo es möglich ist, die erforderliche Energie zu liefern. Es ist auch in Einrichtungen beliebt, in denen eine lokale Lösung für das Problem der zusätzlichen Erwärmung erforderlich ist, beispielsweise an feuchten Eckwänden, in denen die Gefahr von Schimmel oder Kondenswasser besteht.

Merkmale der Installation des Wassersystems

Bevor Sie mit der Installation eines Warmwassersockels mit Ihren eigenen Händen beginnen, müssen Sie die Anzahl der Abschnitte des Warmwasserbereiters ermitteln. Bei der Berechnung ist zu berücksichtigen, dass die Länge einer Fußleiste 12 m nicht überschreiten darf, da es sonst zu großen Wärmeverlusten kommen kann:

  1. Die Arbeit beginnt mit dem Entfernen von Kunststoffrohren von einer Wärmequelle - einem einzelnen Heizkessel oder einer Zentralheizung. Messen Sie dazu mit Ihren eigenen Händen den Abstand von der Verteilerquelle zum ersten Abschnitt der warmen Fußleiste. Schneiden Sie dann die Rohrteile in der gewünschten Länge ab und schließen Sie sie über den Boden oder die Wand an die Heizung an.
  2. Heizkörper vorbereiten - Entfernen Sie die beiden extremen Lamellen und setzen Sie die Verbindungsmuttern auf die Kupferrohre.
  3. Verwenden Sie die Anschlussstücke, um den Kupferschlauch mit dem Kunststoffschlauch des Auslasses zu verbinden. Gummidichtungen zwischen Muttern und Armaturen befestigen. Installieren Sie an den Eckverbindungen und Enden jedes Stromkreises Drehrohrelemente.
  4. Kleben Sie das wärmereflektierende Klebeband auf die Innenseite der Frontplatte. Befestigen Sie die Verkleidung mit den Halterungen und Schrauben an der oberen und unteren Rückenschiene.
  5. Installieren Sie die dekorativen Elemente einer warmen Fußleiste mit Ihren eigenen Händen - Ecken, Dübel, Kappen für die Köpfe der selbstschneidenden Schrauben.

Nach dem Anschließen einer wässrig-warmen Fußleiste erfolgt das Crimpen, Ausgleichen und Waschen der Konturen mit Ihren eigenen Händen. Vergessen Sie auch nicht die Automatisierungseinstellungen. Danach können Sie das System in Betrieb nehmen.

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Gesamtlänge auf Lager

Abschließend sei noch auf die Eigenschaft einer warmen Fußleiste mit eigenen Händen hingewiesen. Dieses System ist in Häusern mit ständigem Wohnsitz wirksam.Zumindest mit konstanter Erwärmung im Niedertemperaturmodus und periodischem Anstieg auf ein angenehmes Niveau. Der Schnellaufheizmodus ist nicht ihr Einsatzgebiet, die Leistung ist nicht so groß. Und der Rest ist, wie Sie gesehen haben, eine ziemlich einfache Installation und Bedienung.

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